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   BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U   

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https://dejure.org/1959,877
BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U (https://dejure.org/1959,877)
BFH, Entscheidung vom 13.05.1959 - IV 66/59 U (https://dejure.org/1959,877)
BFH, Entscheidung vom 13. Mai 1959 - IV 66/59 U (https://dejure.org/1959,877)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 75
  • DB 1959, 780
  • BStBl III 1959, 290
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 12.12.1957 - 1 BvR 678/57

    Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 5 EStG 1957

    Auszug aus BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U
    Das Finanzamt lehnte die Abgabe einer solchen Erklärung unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 678/57 vom 12. Dezember 1957 (BStBl 1958 I S. 52) ab.

    Das Bundesverfassungsgericht hat sich in seinem Beschluß 1 BvR 678/57 vom 12. Dezember 1957 (a. a. O.) bereits mit der Streitfrage befaßt und die Verfassungsmäßigkeit der streitigen Bestimmung bejaht.

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U
    Nach Bekanntwerden des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (BStBl 1957 I S. 193) betreffend die Ehegattenbesteuerung und des Gesetzes zur Änderung steuerrechtlicher Vorschriften vom 26. Juli 1957 (BGBl 1957 I S. 848, BStBl 1957 I S. 352) beantragten die Bf., ihnen einen formellen Bescheid darüber zu erteilen, ob das Finanzamt die Ungültigkeit des § 26 Abs. 5 EStG 1957 anerkenne oder nicht, weil sie beabsichtigten, verneinendenfalls Verfassungsbeschwerde zu erheben.
  • BFH, 31.10.1957 - VI 33/56 U

    Anerkennung der Rechtswirksamkeit der §§ 26 und 26a Einkommenssteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U
    Das Bundesverfassungsgericht hat unter Würdigung der im Urteil des Bundesfinanzhofs VI 33/56 U vom 31. Oktober 1957 (BStBl 1957 III S. 433, Slg. Bd. 65 S. 520) geltend gemachten Bedenken ausgeführt, daß sowohl der Grundsatz der Rechtssicherheit als auch das Prinzip der Gerechtigkeit im Einzelfall Verfassungsrang hätten und es dem Gesetzgeber damit freistehe, zu entscheiden, welchem von beiden Grundsätzen er den Vorrang geben wolle, wenn nicht beiden Prinzipien in allen Fällen gleichmäßig Rechnung getragen werden könne und wenn dadurch die Durchsetzung eines Grundrechts in bereits rechtskräftig abgeschlossenen Verfahren nicht mehr möglich sei.
  • BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U

    Steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U
    Der Senat verweist hierzu auf die Gründe des Urteils des Bundesfinanzhofs VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172), denen er beitritt.
  • BFH, 23.09.1955 - III 1/55 U

    Umfang der Rechtskraftwirkung des Zurechnungsfortschreibungsbescheids -

    Auszug aus BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U
    Im steuerlichen Verfahrensrecht ist eine solche aber nur in den gesetzlich geregelten Fällen möglich, zu denen der Streitfall nicht gehört (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs II 158/52 U vom 13. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 87, Slg. Bd. 58 S. 462, und III 1/55 U vom 23. September 1955, BStBl 1955 III S. 316, Slg. Bd. 61 S. 303).
  • BFH, 13.01.1966 - IV 324/65

    Aussetzung des Rechtsstreits bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

    In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der Vorschrift des früheren § 264 AO wurde wiederholt betont, daß die Steuergerichte dem Antrag eines Steuerpflichtigen, die Entscheidung auszusetzen, bis das Bundesverfassungsgericht in einer bereits anhängigen anderen Sache über die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes entschieden habe, grundsätzlich nicht zu entsprechen brauchen, da eine Vermutung für die Verfassungsmäßigkeit eines formell ordnungsmäßig erlassenen Gesetzes spreche; es steht dem Steuerpflichtigen frei, seinerseits Verfassungsbeschwerde zu erheben (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451; IV 66/59 U vom 13. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75; II 194/60 vom 17. Januar 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 241).
  • BFH, 29.07.1966 - IV 264/65

    Antrag auf Aussetzung einer finanzgerichtlichen Entscheidung bei rechtshängiger

    In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu der Vorschrift des früheren § 264 AO wurde wiederholt betont, daß die Steuergerichte dem Antrag eines Steuerpflichtigen, die Entscheidung auszusetzen, bis das BVerfG in einer bereits anhängigen anderen Sache über die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes entschieden habe, grundsätzlich nicht zu entsprechen brauchen, da eine Vermutung für die Verfassungsmäßigkeit eines formell ordnungsmäßig erlassenen Gesetzes spreche (vgl. Urteile VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 68 S. 451 -- BFH 68, 451 --, BStBl III 1959, 172; IV 66/59 U vom 13. Mai 1959, BFH 69, 75, BStBl III 1959, 290; II 194/60 vom 17. Januar 1962. Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 241).
  • BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U

    Einwendungen des Steuerpflichtigen gegen die Berichtigung seines

    Die Rechtsgültigkeit dieser Bestimmung hat der erkennende Senat in seiner Entscheidung IV 66/59 U vom 13. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75) bejaht.
  • BFH, 03.08.1961 - IV 315/59 U

    Aufteilung des Unterschiedsbetrags zwischen der bisherigen Steuer und der Summe

    Die Rechtsgültigkeit dieser Bestimmung hat aber der erkennende Senat in seiner Entscheidung IV 66/59 U vom 13. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75), an der er festhält, bejaht.
  • BFH, 11.01.1962 - IV 235/59 U

    Verfassungsmäßigkeit der Norm über die Unzulässigkeit der Unterschreitung der

    Daß dies mit dem GG vereinbar ist, hat der erkennende Senat in Übereinstimmung mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts I BvR 678/57 vom 12. Dezember 1957 (BStBl 1958 I S. 52) in seiner Entscheidung IV 66/59 U vom 13. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75), auf die Bezug genommen wird, ausgesprochen.
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